Der Rückgang des Frauenanteils in den Geschäftsleitungen von 8% auf 7% führt uns einmal mehr vor Augen, dass Gender Diversity in den Geschäftsleitungen ein Generationenprojekt ist und bleibt. Daran lässt sich nicht rütteln. Die Unternehmen haben aber die Zeichen der Zeit erkannt und investieren in zukunftsfähige Programme, die es Frauen und Männern ermöglichen, Karriere und Familienarbeit unter einen Hut zu bringen. Diese Bestrebungen führen zu einer breiteren Gender-Diversity-Pipeline, und ich bin zuversichtlich, dass wir bereits in fünf Jahren erste messbare Effekte sehen werden. Klarer Vorreiter ist in dieser Hinsicht der öffentliche Sektor, der seit über einem Jahrzehnt auf dieses Thema einzahlt und bereits die Früchte erntet. Deutlicher Ausdruck dafür ist, dass rund ein Drittel der neuen Topkader Frauen sind, womit der Frauenanteil im Topkader des öffentlichen Sektors auf 16% klettert. Mehr dazu im Bericht schillingreport 2018 Transparenz an der Spitze

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